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Mitarbeiter spenden für Japan

Hilfe für Katastrophen-Opfer

17. Mai 2011

Nach der schweren Erdbeben-Katastrophe in Japan wurden in den europäischen Niederlassungen von Kyocera Fineceramics in Deutschland, England, Frankreich und in der Tschechischen Republik 42.000 Euro für die Opfer gesammelt. Damit unterstützen die Mitarbeiter gemeinsam mit den lokalen Niederlassungen die engagierte Notfallhilfe des Roten Kreuzes.

Nach dem schweren Erdbeben in Japan, das der Auslöser für einen gewaltigen Tsunami war, haben sich die Mitarbeiter von Kyocera Fineceramics dazu entschieden, für die Opfer zu spenden. In den Büros wurden Spendenbehälter aufgestellt, in die jeder Mitarbeiter anonym und nach eigenem Ermessen seinen Beitrag entrichten konnte. Die privaten Spenden der Mitarbeiter wurden vom Management der Niederlassungen in Deutschland, England, Frankreich und in der Tschechischen Republik auf den Gesamtbetrag von 42.000 Euro aufgerundet. Das Geld wird an die jeweilige lokale Vertretung des Roten Kreuzes überwiesen, um die Notfallhilfe des Japanischen Roten Kreuzes zu unterstützen.

Das Japanische Rote Kreuz hat von Anfang an Menschen in Notunterkünften, die in Schulen, Turnhallen und anderen öffentlichen Gebäuden eingerichtet wurden, versorgt. Neben Decken, Lebensmitteln und Wasser erhalten die Überlebenden auch psychosoziale Unterstützung und Hilfe bei der Suche nach Angehörigen. 

Obwohl die Kyocera Niederlassungen sowie alle Kyocera Mitarbeiter in Japan weitgehend von den Auswirkungen des Erdbebens verschont geblieben sind, hat sich die Kyocera Corporation dazu entschlossen, Maßnahmen zur Soforthilfe und zum Wiederaufbau der betroffenen Gebiete durch Spenden zu unterstützen.

Wer aus Deutschland spenden möchte findet hier dazu Informationen: http://www.drk.de/weltweit/asien-nahost/japan-hilfe-nach-erdbeben.html

Redaktionsmaterial