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Festlich kochen mit Keramikmessern von Kyocera

Rezeptvorschlag: Stufato al Natuzzi

28. Oktober 2008

Kyoto/ Neuss - Das japanische Technologieun-ternehmen Kyocera, Spezialist für feinkeramische Produkte, hat mit den aktuellen Keramik-Küchenmessern der FK-Serie die neueste Generation der Hochleistungskeramik im Angebot. Die besonders scharfen Messer verfügen über einen ergonomischen Griff und sind darüber hinaus sehr hygienisch und leicht. Damit geht die Zubereitung eines jeden Festmahls, zum Beispiel des italienischen Schmorbratens „Stufato al Natuzzi“ (Rezeptvorschlag anbei), leicht von der Hand.

Stufato al Natuzzi - zubereitet mit dem FK-130 Keramikmesser von Kyocera

"Damit ein Festmahl gelingt, muss man nicht nur Spaß am Kochen haben und Erfahrung in der Zubereitung mitbringen", weiß Mouna Freese, Küchenchefin im NatuzziCafe in Köln. "Das A und O ist hochwertiges und zuverlässiges Küchenwerkzeug." Für die Zubereitung ihres Festtagsgerichtes setzt sie deshalb die Keramikmesser von Kyocera ein. Die Klingen der FK-Serie erleichtern durch ihre besonderen Eigenschaften aufwendige Arbeitsschritte, die zur Zubereitung eines anspruchsvollen Gerichtes notwendig sind.
Ob Fleisch, reifes Obst oder empfindliche Kräuter, dank extremer Schärfe gleiten die Keramikklingen von Kyocera leicht durch sensibles Schnittgut. Auch weiches Brot kann sauber geschnitten werden, ohne dass es gequetscht wird. Keramik ist extrem hart und garantiert eine lang anhaltende Schärfe der Klingen. Kaum ein anderes Material im Küchenbereich bleibt so lange scharf. In Verbindung mit dem ergonomischen Griff und dem erstaunlich geringen Gewicht der Keramikklinge reduzieren die Messer der FK-Serie Ermüdungserscheinungen auch bei intensiven Schneidarbeiten.
Keramikmesser von Kyocera sind korrosionsfrei und nehmen weder den Geschmack noch den Geruch des Schnittgutes an. Metallionen können von ihnen nicht auf das Essen übertragen werden.
Rafael Schröer, Geschäftsführer Kyocera Fineceramics GmbH: „Wir produzieren seit 1984 Keramikmesser und gehören damit zu den Pionieren auf dem Gebiet der feinkeramischen Küchenprodukte. Seit dem ersten Tag legt Kyocera dabei größten Wert auf Qualität. Jedes unserer Messer wird sorgfältig einzeln von Hand geschliffen.“
Die Keramikmesser der FK-Serie sind zu einem Preis von 29,00 Euro bis 120,00 Euro im Fachhandel erhältlich.

Über das NatuzziCafe

Das NatuzziCafe befindet sich im Herzen von Köln. Von Pasquale Natuzzi, dem Gründer des gleichnamigen Designmöbel-Herstellers, persönlich entworfen und verwirklicht, ist es ein Ort von schlichter, schöner Eleganz, an dem die italienische Lebensart groß geschrie-ben wird. Nicht nur in Bezug auf Kaffee geht das Team um Geschäftsführer Johannes Romig mit größter Sorgfalt vor, sondern auch bei der Zubereitung hochwertiger Speisen und der Auswahl exklusiver Weine aus den besten Regionen Italiens. „Damit hat Natuzzi dem Kölner Ring ein Café geschenkt, das vielen Menschen ei-nen Kurzurlaub in Italien erlaubt“, so Romig.

NatuzziCafe, Hohenzollernring 79 - 83 in 50672 Köln (Nähe Friesenplatz)
Tel: 0221 - 1688110, E-Mail: mailto:info@natuzzicafe.de

Stufato al Natuzzi: Rinderschmorbraten mit Mango-Cognacsauce und Kräuterbrotgnocchis

(Rezeptgeber: NatuzziCafe)

Zutaten:
1,5 kg Rindfleisch, 1 kleine Möhre, 1 Tomate, 3 Scharlotten, 1 halbe rote Chilischote, 4 reife Mangos, 250 g trockenes Brot, 140 g Parmesankäse, 500 ml Rinderfond, 2 große Eier, 80 g Butter, je eine Hand voll Minz-, Majoran-, Thymian- und Rosmarinblätter, 1 EL getrockneten Rosmarin, 2-3 EL Vollmilch, 1 Prise frisch geriebene Muskatnuss, Mehl, Salz, Meersalz, Pfeffer (weiß & schwarz)

Zubereitung:

  • Für das Fleisch
    Das Fleisch waschen und in einem Bräter rundum anbraten. Möhre, Tomaten und Scharlotten klein schneiden, kurz im Bräter mit anschwitzen. Fleisch auflegen und mit Rinderfond ablöschen. Salz, Pfeffer und Chilischote dazugeben und eineinhalb Stunden im Ofen schmoren.
  • Für die Sauce
    Die Mangos schälen. Zwei Früchte in Spalten schneiden und erst zum Anrichten in die Sauce geben. Für das Aroma die restlichen zwei Mangos in Stücke schneiden und kurz in Butter anbraten, dann pürieren und mit etwas Wasser verdünnen. Sobald das Fleisch fertig ist, die Bratensauce in einen separaten Topf geben mit der Mangosauce verrühren. Nochmals aufkochen, pürieren und mit Cognac und evtl. etwas Salz, Zucker und weißem Pfeffer abschmecken. Sauce einkochen lassen. Zum Andicken 2 Stück kalte Butter unterrühren.
  • Für die Gnocchi 
    Die Rinde vom Brot schneiden, dann fein hacken. Die Minz-, Majoran-, Thymian- und Rosmarin-Blätter ebenfalls fein hacken und mit dem getrocknetem Rosmarin zu der Brotkruste geben. Den Parmesankäse reiben und die Eier leicht verquirlen, zur Brot-Kräuter-Mischung geben. Alles mit 2 bis 3 EL Vollmilch, der frisch gemahlenen Muskatnuss, Meersalz und Pfeffer vermischen und solange kneten bis ein fester Teig entsteht. Ist die Mischung zu trocken, noch etwas Milch hinzufügen, ist sie zu feucht, noch etwas Mehl untermischen. Auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche den Teig in 4 Teile teilen. Aus jedem eine 2,5 cm dicke Rolle formen und diese in jeweils 1 cm große Stücke schneiden. In einem großen Topf mit sprudelnd kochendem Salzwasser die Gnocchi ca. 30 Sekunden kochen lassen, bis sie an die Oberfläche aufsteigen. Anschließend mit einem Schöpflöffel aus dem Wasser holen und in eine vorgewärmte Schüssel geben.

Fotos: © Kyocera 2008
Abdruck: honorarfrei, Belegexemplar erbeten an Kyocera Fineceramics GmbH