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KYOCERA Solarmodule sind ertragreichste kristalline Module im Testzentrum Desert Knowledge Australia

KYOCERA übertrifft Mitbewerber im 24-Monats-Test

25. November 2010

Kyoto / Neuss − Mit etwa 300 Sonnentagen im Jahr ist das australische Alice Springs ein idealer Teststandort für Solaranlagen. Die im Testzentrum von Desert Knowledge Australia (DKA) über einen Zeitraum von 24 Monaten erfassten Daten zeigen, dass die Solartechnologie von Kyocera mehr Kilowattstunden pro installiertem Kilowatt- Peak (kWh/kWp) lieferte als alle anderen getesteten kristallinen Solarmodule.

Das DKA ist ein vom australischen Staat finanziertes Demonstrationszentrum für Photovoltaik-Systeme, in dem unterschiedliche Technologien führender Hersteller unter identischen Bedingungen seit Oktober 2008 betrieben werden. Somit können aussagekräftige Ertragsvergleiche zwischen verschiedenen Modultypen vorgenommen werden.

Insgesamt sind drei PV-Anlagen von Kyocera im DKA installiert: Ein fest aufgeständertes System, ein einachsiges System, das die Ost-West-Ausrichtung im Tagesverlauf nachführt und ein System mit zweiachsiger Nachführung, das auch die Neigung justiert und so den Sonneneinstrahlungswinkel kompensiert.

Auf der Website des DKA (www.dkasolarcentre.com.au) stehen die gewonnenen Ertragsdaten der Öffentlichkeit zur Verfügung. Damit werden nicht nur der Industrie kontinuierliche Daten auf Systemebene geliefert, die die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von Solaranlagen in realen Anwendungen belegen.

Kyocera Solarmodule halten witterungsbedingten und mechanischen Belastungen ohne Schäden stand. Deshalb werden die Solaranlagen des japanischen Unternehmens gerade auch für Orte mit extremen Wetterbedingungen wie in der Wüste oder den Alpen ausgewählt.

Kyocera legt Wert darauf, dass das Unternehmen bei der Produktion die komplette Wertschöpfungskette selbst abdeckt. So kann Kyocera für Qualität und Leistung der Module garantieren.

Redaktionsmaterial